Der
dritte Tag fing gut an. Sonne und dazu wie gehabt starker Wind. Wenn
ich an die letzte Nacht denke: Regen, Regen und Sturm. Ich hatte das
Zelt gut gesichert. Alles blieb trocken und das Zelt stehen. Frühstück - Resteessen von gestern abend - was nicht mehr reinpasste - Kurz vor 9 Uhr bin ich kpl. fertig und ... Heute!? Heute gab es zwei Highlights dank Warmshowers. 09.00 Uhr, es erschien pünktlich Lauritz, den ich über die Seite Warmshowers, kennengelernt habe. Er kam mit einem Trike ICA angerollt. Zunächst fuhren wir nach Hörby. Dort konnte ich leider den defekten Radständer nicht gegen einen gewünschten 2-Bein Ständer einkaufen. Okay, muss ich halt immer in der Nähe von dicken Bäumen oder stabilen Zäunen halten. Das wird/muss erstmal gehen. In einer Tankstelle kaufe ich noch eine Schwedenkarte. Schaffe ich es noch bis Jönköping? Das weiß ich heute wirklich noch nicht. Mal sehen, wie zügig ich in den nächsten Tagen voran komme. | ![]() |
Eine
kleine Stadtrundfahrt mit meinem Warmshowers Freind,
genüßlich einen Cafe, in einem kleinen gemütlichen Cafe.![]() | ![]() |
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Hier rechts bei Lauritz. Weiter in Richtung Höör. Nebenbei noch eine 17% Gefällstrecke runtergedüst, ohne Hilfe über 40 km/h schnell. Eine Bratwurst vertilgt und über kleine Nebenwege das Zentrum von Schonen angesehen. Diese kleinen Strecken haben es in sich. Da gibt es dann immer wieder Steigungen, die es in sich haben, zumal auch noch mit Gegenwind. | ![]() |
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Kurz
vor Stehag, nimmt der Wind nochmals zu und ? klar es fängt an zu
regnen. Wo wohnt dennn nun Henning? Dank GPS finden wir die Adrsse schnell. Lauritz verläßt mich nun, sein Vater holt ihn am Bahnhof mit dem Auto ab. Schade, das er keine Zeit mehr hatte. Vielleicht kommte er ja mal bei mir vorbei. Wir bleiben in Verbindung, da er eine Flußfahrt in Deutchland plant. | |
Familie
Weight, Henning, Lotta und drei Töchter begrüßen
mich herzlich. Sie haben ein nettes typisch schwedisches Holzhaus. Mein
Zelt brauche ich nicht aufbauen. "Dafür haben wir ein
Gästezimmer", sagt Lotta. Beide können gut Deutsch. Ihre Wohnung teilen Sie noch mit fast 10 Katzen und einer Boa, die aber eingesperrt ist. Es gibt erstmal Kaffee, Kuchen, Brot und Aufschnitt. Gemeinsam, die älteste Tochter fährt mit, besuchen wir einen Nationalpark. Beim Austeigen regnet es zwar noch, das tut aber nicht zur Sache. Der Regen hört auch auf und es bleibt dann trocken. Wir suchen Pilze für das Abendessen. Dafür wandern wie hier durch ein besonderes Tal. Einige Bilder anbei. Es ist immer sehr kühl hier, dadurch gibt es hier Pflanzen, die es sonst nur weiter nörlich in der "Tundra" gibt. Am Ende der Strecke ein Quelle, ein Schöpflöffel und schon kann man den Durst löschen. Klares sauberes Wasser. Am See wachsen besondere Pflanzen, wenn die wachsen ist das Wasser so sauber, das man es gefahrlos trinken kann. Ein kleines Museum/Informationshaus ist auch am EIngang des Parks. | ![]() |
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Kurz bevor es hier im Tal dunkel wird sind wir wieder am Auto und
fahren noch mal kurz zur Bergspitze. Dort scheint dann nochmal die
Sonne den Hügel an. Ein paar Fotos und zurück nach Stehag. Die gefundenen Pilze werden angerichtet. "Es schmeckte herrlich Henning und Lotta!" Wir verbringen einen gemütlichen Abend zusammen und reden über Gott und die Welt. Es ist urig gemütlich. Das Haus ist klein, sodaß die Töchter im Nebenhaus, früher mal Waschhaus wohnen. Mutter hat da nichts zu sagen. Erst nach Mtternacht klingt der Abend aus. Noch ein paar Bilder aus dem Park. | ![]() |
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