21.8. - Mittwoch


Blauer Himmel.

Heute soll es trocken bleiben.

Trotz „Umbau“ meiner Verpackung fahre ich erst gg. 09 Uhr nach bezahlen (17,95€) los.

Dieser Campingplatz war mir vom Namen bekannt, aber war ich da schon drauf?


Der nächste Ort, Megen, den erkannte ich gleich wieder.



Dann die Fähre rüber und weiter an der Maas. Ob ich die damals nutze, keine Ahnung.




Hinter der Fähre ein Hinweis: „Willkommen im Gelderland“ in Brabant.



Wenige Kilometer weiter riesige Campingplätze. Dann auch schnell wieder
Landschaft und nochmals eine Fähre.




Hier, wo ich gerade schreibe kam auf der Weide gleich wiehernd ein Pony
angelaufen. Sein Kumpel blieb auf Distanz.



Hubschrauber im Tiefflug



und tschüss


Orte hier am Wasser zuhauf. Zwischen den Orten viel landwirtschaftliche Flächen,
aber ab und zu auch noch Natur.


Ab Lith bin ich einen Weg gefahren, den ich mir selbst „gestrickt“ habe. Viel freie
Fläche und starker Gegenwind.



Mehrere Häuser an dieser Straße haben ein tiefen „Graben“, der kaum gesichert ist.




Wie ein Rochen diese Wolke




Der Kampf gegen die Fluten




Die Wegwarte sehe ich oft.



Ein ausgeschilderter schmaler fietspad – da kam ich her



Da ging es weiter – noch etwas schmaler -.


Dann eine Sackgasse, aber für Radler und Fußgänger frei. Ein Hinweisschild
ignorierte ich mal.



Die lagen da friedlich rum. Ganz am Ende rechts der Aufpasser – ein mächtiger Bulle -

Kein Tier stand auf, als ich langsam durchradelte.



Ein Blick zurück



Monotone Wohnsiedlungen



In Oud Empel heute doch Appeltaart mit Slagrom genossen, in einem gemütlichen
alten Restaurant.


Weiter gen Westen, immer dem Wind entgegen.


Mehr als 15 Km/h sind oft nicht drin.




Große Wohnanlagen am Rande des Weges, die wie leerstehend aussehen, bzw. nur
wenige Wohnungen bezogen sind. Parkende Autos sieht man, aber Menschen?



Wirkte wie eine Totensiedlung


Kilometer für Kilometer geht es lange Strecken auf dem Deich der Maas entlang.



Aber auch immer wieder freilaufende Kühe



Als Fietspad ausgeschildert



Da links brauchte ich nicht hoch. Ich mußte ganz nach links abbiegen



Die werde ich wohl gleich überqueren müssen



Stimmt



Dahinter ist derAbzweig zum Naturcampingplatz. Ich überlege wegen der Uhrzeit,
ob ich weiterfahren soll, oder nicht. Der nächste Platz ist noch über 10 Kilometer
entfernt. Ein normaler Platz.

Ich entscheide mich für den Naturcampingplatz – also abbiegen -.



Da gehts auch noch rüber


Nach etwas über 3 Kilometer bin ich da. Eine versteckte Einfahrt.


Ein schöner Platz inmitten großer Bäume. Und ein Platz ist noch frei für eine Nacht.
Es ist auch voll. Einige junge Familien mit Kindern. Durch den vielen Regen in der
letzten Nacht sind doch diverse Flächen matschig.

Schnell das nasse Zelt aufgebaut und den foodprint in der Sonne trocknen lassen.
Hühner mit Küken rennen hier frei umher.




Ich bin auf dem Platz <Kasteelcamping Nederhemert.>


Ein richtiger uriger Platz mit netten Leuten. Toilettenanlage und Duschen sehr sauber.
Leider war der Verwalter nicht da und wollte erst morgen gegen 9 Uhr erscheinen.



Fertig



Ein Blick auf die Maas



Große Bäume am Ufer mit mächtigen Luftwurzeln



Rinde



von diesem Baum



Gänse sammeln sich



Das war die Tour heute



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