22.8. Donnerstag


Es ist trocken geblieben und sich habe sehr gut geschlafen.


Um 9 Uhr starte ich. Der Radler neben mir war gestern auch sehr früh hier,
aber heute lässt er sich auch Zeit.

Ich habe dem Campingwart eine mail geschickt und um eine Bankverbindung
gebeten, weil er um 9 Uhr noch nicht vor Ort war und ich weiter wollte.
Hat alles geklappt mit der Bezahlung von 16,50 €



Das ist das Kasteel und auf dem Besitz ist der Campingplatz.


Auf gehts. 3 Kilometer zurück und dann fängt ein neuer Weg an.



Hier an der Maas entlang



Privatliegeplatz




Ja, da steht ne Kuh auf dem Radweg



Beeil Dich, sonst ist der Weg zu. Immer diese Radler.


Sie wich keinen Millimeter. Kurz vorher sah ich in der Entfernung, das eine
Rennradlerin an der Kuh vorbeigefahren ist.




Heute war wohl wieder große Übung. Mehrere Militärhubschrauber kreisten
ständig über der Maas hin und her.




Diese haben wir doch schon gesehen.



Hier kann man am Automaten Geld machen – so frei übersetzt




Hier schräg gegenüber einen Kaffee genossen




Scheiss Kriege





Heu einfahren, hier nicht so einfach




Kann bestimmt auch gemütlich sein




Es geht nordwärts, da habe ich Rückenwind und das erhöht die
Durchschnittsgeschwindigkeit.



Doch dann wurde ich je abgebremst – schnell drauf – aus allen Richtungen
strömen sie herbei. Heute war Ausgang beim Altenheim.



Ruckzuck waren wir drüben. Da warteten sie schon – die Rentnergang -.
Immer in Gruppen.



Der Weg nach der Fähre.



Hier wurde es denn immer feuchter. Viel Wasserläufe - gute Wege und viele Brücken.

Man achte auf den Pfeil



Der roter Pfeil – sogar Inliner geeignet. Geländer ? Wofür?



So sieht das da oben aus. Durchzogen von herrlichen Radwegen.


Ein paar Landschaftsaufnahmen









Der Wind hat nicht nachgelassen, aber da oft die Richtung gen Norden ist, ist
es zu ertragen und ich habe mich dran gewöhnt.



Viele Radlergruppen, meist 75+, unterwegs. Denen muss man am besten aus
demWeg gehen.

Auch hier können die Alten diese schweren Räder nicht beherrschen. Das kann
man gut beobachten an Abzweigen, wo auch oft Bänke stehen. Sehenswert.


Dann kommt der Abzweig zum Campingplatz. Wieder ja oder nein.


Auch hier ja. Der nächste Platz ist zu weit weg und zwei Fähren.




Müßte gleich da sein






Ein großer langgestreckter Platz erwartet mich. Info ist auf, aber niemand da.
Ich rufe an.

Ja, sie können zelten. Den Weg rein und auf der gesamten linken Seite sind
die Zelter. Ich komme gegen 17:00 Uhr zum Platz.“



Bei Wind und Sonne wieder alles trocken.


Während ich hier schreibe kommen weitere Radler mit Zelt an.

Alle Altersstufen - auch einige mit 60+ -aber sie sehen fit aus. Alleinreisende
aber auch Paare.

Und auch Oma und Opa mit den Enkelkindern auf Tour.


Die Sitzmöbeln der Zelter fast ausschließlich Helionox.


Es hat sich bezogen, ist windig und immer mal wieder ein paar wenige Tropfen Regen.

Gegen Abend dann fast windstille.



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