20.8. Dienstag
das war übrigens gestern meine Tour
lauschige
Nacht, Windstill und Vollmond
Nacht der ersten Nacht
dauert das Einpacken immer noch lange.
Leicht bewölkt,
aber die Sonne zeigt sich.
Vorher nochmal den Platz angesehen und das gefunden
Da gibt es überall kleine Häuschen
Um
8:30 starte ich. Die F 325 bin ich schon mal gefahren. Immer noch ein
herrlicher Radweg.
Unterwegs Obstanbaugebiet
Über die große Brücke nach wenigen Kilometern und ich bin in Nijmegen. Viele Baustellen, aber für die Radler ist vorgesorgt worden. Bei der Menge der Radler würde das sonst wohl auch eine Katastrophe bedeuten.
Blick auf Nijmegen
zur anderen Seite
Hier hat man sogar einen Fußweg angelegt.
gleich in der Stadt
das heißt nur geändert
Radwege, wie man sie sich wünscht. Linke Seite nur Busse
Ich erreiche schnell das Sportgeschäft und versuche noch ein paar Ausrüstungsgegenstände zu erstehen. Was man nicht noch so alles gebrauchen kann. 😊
Ein richtig guter
Outdoorladen. Um 10 h öffnet er.
Um 9:45 h erreiche ich ihn und
setzte ich mich draußen hin und noch vor 10 Uhr kommen die
Beschäftigten auch nochmal zusammen und trinken Kaffee - auch ich
bekomme einen gereicht.
Dann gehts rein. Mit
einem jungen Mann zusammen suchen wir das, was ich noch suche und
brauche.
Dann gehe ich nochmal alleine durch.
Sehr viel
Auswahl.
Ich zahle und nehme mir noch einen Cappu aus der
Maschine. Dann noch ein Bild von mir und Rad für ihre Webseite.
Weiter geht die Fahrt. Komme an der Uni vorbei und ruckzuck wieder im Grünen. Dann komme ich an die Maas, die ich bis Grave und weiter begleiten werde.
Ein Landgut
unterwegs auf dem Deich der Maas
Die Schleuse in Grave
Dort noch bei AH
(Albert Heyn) eingekauft.
Ich fahre runter zur Maas und
trinke Tee und esse mein Rest vom Müsli heute Morgen mit Schokofla
„verbessert“.
Die Regenwand, die jetzt hier sein
sollte, hat sich aufgelöst - vorerst -.
Es geht weiter auf
der Maasroute gen Westen.
links die Maas, noch gerade zu sehen
Der nächste Campingplatz ist noch ca. 20 Kilometer entfernt. Ein Naturcampingplatz. Maasakker.
die Abkürzung zum Campingplatz
Oh, ein Hinweisschild- okay- ein bisschen kürzer als mein Weg. Ein Blick aufs Navi und ich biege ab. Wenige Kilometer und ich bin da.
Fülle das Formular
aus mit meiner Registrierungsnummer und mir wird der Platz gezeigt.
„Ach Wildeshausen - kenne ich wohl - in den 70er Jahren war ich in
Zeven stationiert bei der Armee.“
Als ich ankam war lauter
Fluglärm zu hören. „Die üben wieder. Aber nur wenige Minuten und
die Ruhe war wiederhergestellt.
Ein bisschen blinzelt die Sonne
- schnell Foodprint und die Unterlegmatte trocknen und das Zelt
aufbauen.
Alles fertig und dann sehe ich in der Wetterapp, das
was auch am Himmel zu sehen ist: REGEN.
gut zufrieden ist dieser junge Mann ☺️
Im Tipi ist genug
Platz. Heute habe ich das Innenzelt eingehängt, um zu testen, ob
dann meine „Dünste“ nicht das Aussenzelt so feucht machen.
Ganz
langsam fängt es an zu regnen und dann nochmals stärker im starkem
Wind, der aber nur oben in den Bäumen Wirkung erzeugt.
Nach
gut zwei Stunden -halbe Stunde davon war ich abwesend 😴 - ist es
vorbei mit dem Regen.
Schade, stimmt nicht, fängt wieder
an und wird sich noch hinziehen.
Egal, das Abendessen
wird vorbereitet.
Gemüse schneiden und passt gerade rein. Im Wasser darunter auch noch rote Linsen.
noch gut gewürzt und ab auf den Brenner – die Tockenzeit ausnutzen
Und – es hat gut geschmeckt.
Das Zelt wird heute abend so richtig getestet, ob es wohl regendicht ist. Obwohl es schon seit doch ein paar Stunden regnet – es ist dicht.
Die
Tour heute. Wer die Kilometer wissen will, den muss ich enttäuschen.
Keine Angaben, oder man muss die Karten bemühen und schauen.
Tag zwei geht zuende. Gleich noch ins Bad und dann ab in den Schlafsack.
Hier geht es weiter zum Tag -3-