Samstag, 14.9.


Heute morgen mit dem anderen Zelter, einem jungen Mann aus Holland, gesprochen.
Er ist das erste Mal so mit Zelt und Rad unterwegs und es gefällt ihm.

Hotel mit Campingplatz rechts am Haus vorbei



Der Durchgang – auf für die Wohnmobile

nochmal Wasser holen

Das kleine Aufenthaltszimmer

Ich starte gegen 10:45 Uhr und vor dem Hotel noch ein Smalltalk und ein Foto von
mir für mich bevor ich



dann erstmal in Richtung OBI Baumarkt fahre um mir noch mal Reinbenzin zu
kaufen, da der „White Spirit“ aus Frankreich nicht ganz so gut brennt. Dort viele
französische Kunden.
In der Sonne ist es mittlerweile schon schön warm.

Zurück in die Innenstadt zum Intersport Outdoor. In dem Ort tobt das Leben.

Dort eine Jacke gekauft, denn mittlerweile sind die Temperaturen morgens und
abends doch ganz schön kühl geworden, vor allem wenn man dann nur sitzt.

Nette Bedienung, der junge Mann macht selbst auch Outdoor und wir haben uns gut austauschen können.




Raus aus Breisach über den Rhein kein Problem, aber um auf die EV 15 zu kommen
schon, denn das Gebiet war weiße Fläche auf meinem Navi. Also nach Sicht gefahren.
Kam dann aber auf die EV 15 , die auch gut ausgeschildert ist.

Die 62% haben mich nicht getroffen



Über Land und Dorf geht es meist genau nördlich und von da kommt der kalte Wind.
Die Sonne brennt auf den Rücken.

Leider auch hier in Hülle und Fülle



Eine Schule – um zu diverse Sportanlagen -

Was ist das bloß?

überall – fast überall – liegen diese angegammelten Kugeln rum -

Ich pule die Haut ab und ein Walnuss – klar ich stehe ja auch unter einer Walnuss


In einem Dorf mache ich Pause im Windschatten und genieße die Sonne.
Ein Dorf mit Pizzaautomat. Und der wird auch genutzt.



Ein Stück des Weges ging es am „Kanal de Colmar“ entlang. Immer etliche Kilometer
geradeaus.



Ortseingang Kunheim – noch schöne Pflanzen – werden da stehen gelassen

über die Brücke – geschmückt – wie ganz oft

Blick gen Westen

Im nächsten Dörfchen finde ich einen sonnigen und windstillen Ort für ein Pause




In diesem Ort gibt es auch kein Geschäft mehr – dafür diese Automaten – und sie
werden angenommen.





Später am Kanal Rhein Rhone immer geradeaus entlang - auch etliche Kilometer




Gepflegtes Monument am Rand des Weges



Ein Nutria, der sich in diesen Umgebung bestimmt sehr wohlfühlt.



Dann diese Betonstellungen, vermutlich für Maschinengewehre
Aber keine Hinweise – auch bei den nächsten – wann die für was erbaut wurden.

Könnte mit der Verteidigung gegen herannahende Truppen aus dem Osten zu tun
haben.

Sieht aus dieser Richtung ein bißchen unheimlich aus.




Langsam fängt der Herbst an



Wetter gut, aber immer Wind von vorn und kalt. Deshalb doch mal die alte Windjacke rausgekramt und die hilft sehr gut, ist angenehm, denn der Wind pfiff durch die
Merinosachen.



So lief das damals ab

Und schon wieder in Größer



Rückseite




- ohne weiteren Kommentar -

Was bewegt sich denn da so?



Genau! Junge Nutrias, die sich noch im Gras versteckten, aber als ich anhielt, doch
lieber ins Wasser gingen.

Kurz darauf dachte ich noch einen kleineren zu sehen, nein, das war ein kleiner Igel.



Heute waren wieder mehr Radler unterwegs, klar ist Samstag. Aber auch mehr
Touren und Fernradler gesehen.

Eine Truppe, auf Gravelbikes, mittleres Alter, fast alles Frauen, hörte man schon
von weitem von hinten ankommen.
Gar nicht schlecht, dann ist man gewarnt. Klingeln ist hier nicht so die Normalität.

Eine Frau dabei, die wirklich lautstark sich mit der hinter ihr fahrenden Frau unterhielt.
Ich ließ sie alle vorbei und sie redete und redete …..

Ich schaue auf die Uhr – die nächsten beiden Plätze, einer rechts, einer links des
Weges sind nicht mehr weit weg, aber mir ist einfach nach wildzelten.
Also die Augen auf. Immer wieder gibt es kleinste Wege für die Radler, um nach
in meiner Fahrrichtung links abzubiegen. Zweimal war es doch negativ – zu nass.


Dann ein Weg, der auch zu einem Ort führt. Im Wald selbst nass, aber dann sehe ich
Gebäude. Sie gehören wahrscheinlich zu einem Anglerverein. Das passt doch. Die
Schranke da vorn, lässt keine Autos durch. Kurz angeschaut und genommen.

Ein Ort, wie ausgestorben



Draußen vor dem Zelt das Essen gemacht und verputzt. Aufgeräumt, den Sonnen-
untergang angesehen



und zur anderen Seite, der richtige Untergang

Da muss das Wetter morgen gut werden.

Das war die Tour heute



Hier geht es zum Sonntag, den 15.9.



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