Freitag, der 13.9.


Kühl ist es geworden so um die 6 Grad heute morgen.


Mal schaun was die Sonne da heute noch von macht.


9:15 volle Sonnenstrahlen in mein Zelteingang sehr schön.



Ich lasse mir Zeit und bekomme die Sachen fast trocken verpackt.


Komme spät los und besuche den Ort Cernay nicht mehr.



Am Fluss Thur ( unter der Brücke) fahre ich noch über 10 km entlang, auch hier
mal rechts, mal links.



Es wird zunehmend flacher und ich sehe die Vogesen hinter mir mit vielen dunklen
Wolken und Regen der runter kommt.





Kühe sind neugierig – hier viele Tiere – ein seltener Anblick



Ich fahre mit der Fließrichtung, also fast keine Steigungen


Einiges blüht noch








Blick auf die Vogesen



Achtung Kopf einziehen



In Ensisheim komme ich direkt mal an einem Supermarkt vorbei. Noch Restmaterial
eingekauft.








Ensisheim ein alter historischer Ort


Zwischendurch schönster Sonnenschein dann wieder bewölkt paar dunkle Wolken
aber bisher trocken.



Auch hier Mais in Hülle und Fülle



Gut, das ich da weg bin





In einem weiteren Ort fahre ich langsam durch weil ich erkenne, das ich dann wieder
auf meine Route gelange. Ich dachte wohl das es hier was in Sachen Café gibt. Nein.
Aber Döner und Kebab ja. Schade.





Dann komme ich an einen Weg, der am Wasser ( Kanal Rhone-Rhein) entlang führt
und nachgemessen 25 Kilometer lang geradeaus geht. Der Kanal wird aber nicht
mehr genutzt, sondern ist Naturschutzgebiet.



Vorher noch in der Sonne sitzend, windgeschützt, neben dem Weg, eine
Teekeksschoko Pause gemacht.




Mein Rad, ein lädiertes Insektenhotel und bei dem Haus geht der Blick sofort



auf diese „fachmännische“ Arbeit



Hatte ich am Anfang der Tour in Holland starken Wind aus dem Westen habe ich
jetzt auch den Gegenwind aus dem Osten. Ist wie verhext.



Zwischendurch ein Schauer mit Hagel durchsetzt. Gut das ich es geschafft habe meine Regensachen noch anzuziehen.


Dann wieder feine Sonne und über den Vogesen tobt das Wetter.



Ein Naturcentrum mit Schulungsräumen



Der Kanal – jede Menge dieser Gewerke gab es – es waren wohl damals Schleusen



Ein idyllischer Weg



Nach dem Regenschauer – hätte schlimmer sein können -.



Blick zur Rheinseite. Rechts lange Beregnungsanlagen, die hier oft standen.



Auch das ist ein Kanal, der hier den anderen Kanal überquert



Rechts neben dem Weg kommt er her und heißt: Canal d’Irrigation de?? Hardt




Bei Neu-Brisach hielten sich diese beide Schwäne Mutter und Kind auf.




Nach 25 Kilometern war die gerade Strecke am Kanal zu Ende.


Kurz vor der Grenze, ja doch besser nochmal schnell anziehen die Regenklamotten.



Ein Bild bei der Grenze in strömenden Regen und 200 m weiter ins Café.



Wenn ich es schon in Frankreich nicht bekommen konnte, dann wenigstens in der
Heimat.



Zum Campingplatz sind es nur noch paar Kilometer.


Nun knallt die Sonne wieder runter und dann mal die letzten Kilometer ranhauen.


Ganz viel waren es nicht mehr. Netter Empfang, eben alles gezeigt bekommen und
dafür 19€, aber 2x50 Cent bekommen für die Dusche, 50 Cent für 3 Minuten.
Dusche von oben, ein großer Kopf und umstellbar auf Schlauch.



Zelt noch im Sonnenschein aufgebaut dann aber alles plötzlich ganz schnell ins
Zelt, weil wieder ein Schauer runterkam.


Nach dem Abendessen



und Duschen ( da gibts kein Bild 😞 )in den kleinen Aufenthaltsraum für Zelter mit Stromanschluß.
Hier wird jetzt alles durchgeladen. Ich hätte noch 2-3 Tage alles nutzen
können. Der neue starke Akku von Anker lädt das Air mindestens 1x komplett auf.

Dazu habe ich noch drei weitere Akkus mit, die das iPhone, die Watch, und das
Navi aufladen können. Meine Zeltlampe und Stirnlampe halten lange durch, da sie
nicht so oft in Gebrauch sind.
Das geht wirklich mehrmals und deshalb bin ich da ziemlich lange autark. Am Tage
wird das iPhone über den Forumslader in Verbindung mit dem SON Nabendynamo
aufgeladen. Allerdings ist der Akku im iPhone nicht mehr der beste, und fällt ab und
zu sehr schnell ab. Nach dem Urlaub gibt es etwas neues.




zum Samstag, 14.9.



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