Donnerstag,
12.9.
Heute morgen, kurz nach 08:00 Uhr
Da kann ich nur hoffen
Um10:20 Uhr starte
ich bei Sonnenschein.
Noch ein Blick auf den doch trostlosen Platz
Ein Blick zurück auch auf den Campingplatz
Auf gehts
Schnell bin ich wieder auf der Piste und das Wetter?
Der Bulle sondiert erstmal die Lage
Bussang kommt näher
Immer wieder Hinweistafeln zu diesem Weg. Diverse Bahnhöfe liegen an der Strecke.
Nach diesem Bild ziehe ich mir Regensachen an.
und dazu die passende Skulptur
Dachte ich noch hier wird
es still und friedlich – nein überhaupt nicht.
Hier in Bussang die
Durchgangsstraße ist sehr laut durch die vielen Lkw.
Aber zur Quelle sind es ab
hier noch gut 3-4 Kilometer und schlecht ausgeschildert.
Da
kommen auch noch paar heftige Steigungen mit bis zu 11 %.
Dann die Quelle
selbst. Ich stehe um 12:20 Uhr vor dem Schild und es fängt wie
aus
Eimern an zu regnen. Paar Minuten lang dann ist wieder die Sonne da.
Das Beweisfoto
Tafel auf der Säule
Der kleine Rinnsal, war aus dem wird
Schnell die Fotos gemacht –
es hat zeitlich gerade gereicht, dann es goss wieder.
Die letzte Steigung
mit 11% bis zur Hauptstraße, dann noch gut 200 Meter und die
Passhöhe „col de Bussang“ mit 731 Metern Höhe erreicht
bei Regen.
Noch das Beweisfoto, wobei
ich diese vielbefahrene Straße und bei dem Wetter nicht überqueren
wollte.
Mein Handy hat wohl gemerkt das es bald
ausgesondert wird und musste heute
morgen bei 30 % sich
ausschalten und Stromanschluss fordern. Bis zur Moselquelle
lud
ich es über den Nabendynamo und Forumslader auf. So konnte ich auch
mit
dem iPhone mich dort fotografieren.
Der
Regen nahm zu. Und es geht gut 7 Kilometer abwärts mit 35 bis 52
km/h bis
Urbis.
Viele Spitzkehren sind dabei, die mit
30 gefahren werden sollten. Die neuen
Regensachen haben das
ausgehalten. Absolut dicht. 👍🏼
Dort angekommen die
Überlegung den dortigen Campingplatz zu nehmen, oder gar
eine
Pension zu suchen. Die einzige war dicht, lag direkt an der Route,
wie auch der Campingplatz.
Also weiter, die
Sonne kam durch und in der Sonne sitzend Teekekspause gemacht.
Danach waren die Regensachen trocken.
Café s oder
ähnliches Fehlanzeige.
In manchen Orten, die ich auch heute
durchradele scheint die Zeit stehen
geblieben zu sein.
Die Vogesen
Im nächsten Ort sah
ich Frauen den Einkauf schleppen, richtig, wenige Meter
weiter
der Aldi mit angeschlossener Schlachterei.
Kurzeinkauf und
gemütlich geht es weiter. Viele kleine Örtchen, mal besser mal
schlechter im Zustand. Ich fahr am Fluss Thur entlang, da gibt
es nur vereinzelt
Steigungen.
Was sehe ich denn da?
Er ließ mich ziemlich nah kommen, bevor er dann doch das Weite suchte
Dann kommt so langsam
die Zeit heran nach einem Platz Ausschau zu halten.
Es
sieht wegen der Bebauung nicht so gut aus. In Cernay fahre ich durch
einen
Sportpark. Da könnte man irgendwo stehen, aber Zelten
ist verboten.
Ein bisschen weiter, direkt anschließend
ein großer Campingplatz, der auch noch
genutzt wird, also noch
nicht geschlossen ist.
Ja ich fahre rein,
17:45 Uhr, zahle 9,25€ ohne Strom und habe einen großen Platz.
Hinter der Hecke ist meine Route und der Fluss. Wird viel
benutzt, oft Läufergruppen
gesehen.
Noch schnell den Rest
der Sonne genießen, ehe sie hinter den Bäumen verschwindet,
und
dann Essen machen, so wie jeden Abend.
Zwischendurch immer
wieder so ganz leichter Niesel. Kochen bei halbgeöffneter Tür.
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Freitag, den 13.9.
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