Montag, 9.9.
15,7 Grad
Gegen
Mitternacht fing es an zu regnen bis heute morgen
– ich
glaube ununterbrochen -.
Nachher so um 10 Uhr wieder
Regen?
Die eine Frau an der Anmeldung kann sehr gut
Deutsch, weil sie ist Deutsche.
Um 8 Uhr die bestellte
Ware abgeholt.
Baguette und ein süßes Teil – Escargot
- für später.
So gegen 11Uhr Start - sieht nach
mehr Regen aus. 😟
Den letzten Café au lait
hier auf dem Platz.
22€ Platz
2,8 € Cafe
0,7
€ Steuer Gemeinde
25,5 € insgesamt
Ab an die Mosel. Die
Strecke führt an der Mosel, aber oft auch an deren
Kanälen
entlang.
Lagunen
Warum gibt es den Service nicht bei uns?
Er spielte dort …. mit
was? Trotz der Autobahn in unmittelbarer Nähe kamen
die Töne
rüber. Er nahm wahrscheinlich Rücksicht auf seine Nachbarn.
Dann tauchte dieses große Gebäude auf.
12:30 Uhr erreiche ich Toul und dort stand dieses Gebäude.
Saint-Étienne
de Toul war die Kathedrale des Bistums Toul in der Stadt Toul in
Lothringen.
Mittlerweile hat sich der
Himmel geöffnet und die Sonne scheint und gleich
wieder
schwül, aber nur noch bei 22-23 Grad.
Die Route geht Richtung
Centrum, biegt aber vorher nach links ab. Ich sehe
einen Lidl
und „MERKEN!“
Also ich radele geradeaus
weiter und ein Kreisverkehr sehr schön bunt mit
Blumen, aber
auch weiteren Ausstattungsmerkmalen. Da kenne ich jemanden,
der
das auch für Wildeshausen gut finden würde. Ein schöner Platz und
Sonne
beim Café. Schnell einen Tisch und Stuhl geschnappt und
ich genoß die Sonne.
Eine Grand Cafe und
eine Crepe mit Nutella gefüllt.
Stadtverschönerung
Noch schnell beim
Lidl eingekauft und weiter.
Unterwegs
Kleine kurze knackige Steigungen
und wer ist das?
Einen Damm befahren mit
links Mosel, rechts auch, aber in reiner Natur und
dort auch
den Eisvogel gesehen.
Pause bei Moselkilometer 383. Auf
diesem Teilstück hatte ich gedacht, das
das Navi, bzw. die
Route mit einem Boot aufgezeichnet wurde, da sie ins
Wasser
führte. Nicht ganz, aber der Damm war nicht sehr breit.
andere Uferseite der Mosel
Militärjets donnern
lautstark und Waldgebiet auf der anderen Seite vermutlich
Militärübungen.
Laut KI Bergahorn
Wieder an der Mosel auch
wieder Kanäle und die, die Mosel überqueren der Kanal
des
Vosges z. B. Da ist auch eine verlassene Schleusenanalge, so wie auch
schon
einige vorher. Schiffe? - keine gesehen -.
Da stehe ich jetzt
und suche eine Möglichkeit zum Zelten.
Ich spreche einen
Anwohner an, der sich aber nicht ganz sicher ist wegen dem Platz.
Hinter dem Haus ist ein Weg, da ist es besser am Ende des
Weges.
Okay ich schaue nach.
Ein Trampelpfad aber das Ende sieht gut aus.
Irgendwie das Ende
der Welt. Ich hole das Fahrrad nach - kurzer Urwaldweg –
Dann
Äste im Rad -. Beinahe auch im Zahnriemen verfangen. Das fehlt mir
noch.
Aber? Auf der ersten Brücke
kommt mit eine junge telefonierende Frau mit Hund
entgegen. Ich
meine sie hat meinen Gruß nicht erwidert. Egal. Ich sehe eine
weitere
Person.
Dann paar Möglichkeiten,
wo ich zelten könnte. Ich muss mich beeilen, es tröpfelt
und
sieht nach mehr aus. Im Affentempo stelle ich das Aussenzelt auf, den
foodprint
rein und dann geht der Regen los. Alle Taschen ins
Zelt dann ich und Tür zu.
Stuhl zusammengesteckt und fertig.
So etwas kenne ich
noch von Island, dann aber meist von nicht 19 Grad.
Egal, Zelt
steht dank Titanheringe und vorher schon ausgemachten Faustkeil,
für
den steinigen Boden hier. Nach wenigen Minuten war das Spektakel zu
Ende.
Ach vorher dachte ich noch
so, hier kommt doch niemand hin. Vonwegen.
Mehrmals Personen,
die hier mit dem Hund vorbei kamen. Sie grüßten
freundlich
und alles okay.
Zwischenzeitlich innen alles gerichtet und auch das Abendessen gekocht.
So sah das heute mit der Tour aus:
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Dienstag, 10.9.
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