Sonntag, 1.9.


7 Uhr, blauer Himmel 16 Grad, die Sonne geht auf

Um kurz nach 7 Uhr sah ich schon den ersten Radler, Fernfahrer?


Danach folgten mehrere Gruppen von Rennradlern. Früh auf den Beinen.


Hier gibt es gleich Frühstück, dann packen wie immer.




Kaffee muss sein.


Alles gepackt und kurz vor 10 Uhr Start

20 Grad, hohe Luftfeuchtigkeit – schwül -.





In St. Vith Erdinger und Cappu und auch mein Wasser aufgefüllt.

Gleich will ich noch die Sauerteigdatenbank – hier werden Sauerteige aus der
ganzen Welt gesammelt und gepflegt ansehen. Klar heute ist Sonntag,
aber mal sehen, was man doch zu sehen bekommt.
Jetzt bin ich ja schon mal hier.


So sah das auf dem Navi aus. Der Abzweig dorthin war nicht sonderlich weit,
aber es ging steil bergab – und nachher wieder hoch? Gibts da etwas anderes zur Auswahl?
Ich sah diesen kleinen schwarzen Weg - das muss klappen.



Zunächst locker runter gerollt und dann auf Firmengelände

In einem Nebengebäude konnte ich das durch die Scheiben fotografieren

Jetzt wieder zum Vennbahnradweg. Keine hundert Meter und ich war an dem
Abzweig.

Das Schild dort beruhigte mich etwas

Ein schöner Weg und kühl, ruckzuck war ich wieder auf dem Vennbahnradweg.

Der weitere Weg war teilweise durch die wenn auch kurzen steilen Anstiege ganz schön anstrengend. Eine Passage hatte es in sich mit steilen Abstieg, kurvig und
dann sehr steil wieder hoch. Ein Schild warnte sogar.

Ah ja, das ist er der kleine Tunnel. Eine kurze Abkühlungsstrecke. Die kühle
Luft auch noch einige Meter vor dem Tunnel, wie auch die feuchte Fahrbahn.

Die Wände an den Ausgängen





Na ja, ganz so hell ist die Beleuchtung nicht.

Hier sollte jetzt eigentlich ein Film laufen. Wird nachgereicht.

Den könnt Ihr jetzt Euch hier ansehen:

https://youtu.be/sKxVDuGX-Mc


Diese beiden jungen Leute aus Holland sind auf dem Weg nach Italien. Wir hatten
uns gestern schon getroffen und unterhalten.





Da ist er, die 100 Kilometer sind rum. Das Ende ist in Sicht.



und plötzlich wieder in Deutschland – aber nur von kurzer Dauer

Brücken gibt es auf dieser Strecke jede Menge



Einfach nur glatt in schöner Landschaft



Teepause im Schatten

Auf den schönen Liegen ist es heute nicht auszuhalten



Dieses Blumenfeld widersteht der Sonne

Das Thermo hatte ich in die pralle Sonne gelegt. Hier war dann Schluß.







Aber immer wieder schöne Landschaften, die man sich auch schwer erkämpft hat.

Ein Bahnhof, aber ohne weitere Hinweise



Dann ist der Vennbahnradweg bald zu Ende, weil ein nächster Tunnel wegen
der dort vorkommenden Fledermäuse gesperrt wurde. Eine Umleitung mit
vielen % Steigungen erwartet einen.





und dann bin ich in Luxembourg

Ein Blick zurück

Orte haben mich wieder. Bis nach Troisvierges sind es noch ein paar Kilometer.

Dann noch paar dazu und ich wäre am Campingplatz. Habe ich da Lust zu?

Ich habe noch genug Wasser – mal schauen -.

Raus aus dem Ort, paar Kurven und ich fahre durch einen schönen Wald
– manchmal auch eben – Platz für ein Zelt.

Das sieht doch gut aus.

Hier vor dem Rad passt das Zelt gut hin. Eine Sicht zum Radweg nicht möglich.



Ein schönes Abendlicht von der untergehenden Sonne.

Jetzt aber Essen machen – Reste gibt es heute -.





Die Suppe mit allerlei Zutaten hat gut geschmeckt.






Da blickte die Sonne nochmal durch den Wald.



Und das war die heutige Strecke





Und hier geht zum Montag, 2.9.

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