Gut geschlafen, durch das Rauschen vom Fluß. Leichte Nackenschmerzen von einem Huckel. |
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500m
zurück und wir sind auf der Elchfarm. Da haben wir noch ein
bißchen Zeit. Kurz vor 12 Uhr trudeln dann noch ein paar Touris
ein. Unter anderem ein Ehepaar mit drei Mädchen. Die kannten
uns schon? Ja, waren vorher in Idre auf dem Platz von Rucksackreisen
und kannten dort den Radmechaniker, der wirklich wegen dem Regen nicht
gekommen war.
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Pünktlich 12 Uhr geht die "Safari" los. Die
Elche hatten sich alle verabredet, denn wir brauchten sie gar nicht zu
suchen. Sie waren allesamt relativ nah am Eingang versammelt. Auf Rufen
Ihres Besitzers kamen dann auch die restlichene Tiere heran. Durch das
Holzgatter hindurch konnte man einige Tiere sogar streicheln. Mal ganz
schön, diese stattlichen Tiere so aus nächster Nähe zu
sehen.
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Einige Fotos davon:
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Jetzt gg. 13 Uhr zurück und nochmal ein Cafe, etwas essen, ein bißchen plaudern und es geht weiter . | |
Durch den kleinen "Ort" Mörkret gen Grenze Norwegen. Wieder diverse Anstiege. |  |
| ohne Worte |

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| nochmal eine kleine Pause - kurz darauf ersteinmal ein deftiger Regenschauer |
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jetzt dicht vor der Grenze nochmal ein Cafe | Wir haben es geschafft |
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Ab
Grenze ging es dann bei gutem Wetter (ein kleiner Regenschauer)
zügig weiter. Irgendwie nur bergab. Die Räder liefen wie von
selbst. Freundliche Norweger grüßten uns. |  |
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| Kirche in Lördalen - der Supermarkt hatte leider schon geschlossen |
 | Am
Fluß entlang führt unser Weg. Überall Angelplätze,
mal gut, mal schlecht zu erreichen. Eine Chance noch 500Meter weiter im
Tal sind wir dichter in Wasserhöhe. Und? Stimmt. Dort ca. 200m in
einen solchenWeg reingefahren und ein wunderschöner
Platz, direkt an
einen Fluß, der wiederrum in den Großen mündet. Hier
kann man sich richtig waschen - zwar sehr kalt- aber sogar Haare geht. |
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