| Holland 2010 | |
| mit Rad | Tag 04 |
| 22. Juli, Donnerstag | ||
| Heute geht es in Richtung Leek. Dort wollen wir bei einer Familie übernachten, die wir aus "Warmshowers" kennengelernt haben. Unsere erste Übernachtung dieser Art. Lassen wir uns überraschen. Am späten Nachmittag sind beide wieder zuhause. Also, wir haben Zeit. |  | |
| Mit dem GPS sind es Luftlinie nur 20 Km, aber auf Strecke dann schon über 30 Km. Dafür auf landschaftlich schönen Pisten. Wir hatten aber auch schon weitaus größere Differenzen, so daß die Benutzung des GPS in Verbindung mit der Velo-Map Ndl manchmal nicht so einfach ist. Eine analoge Karte war ja auch vorhanden, so daß wir diese doch oft benutzten, zumal die Radwege hier sehr gut ausgeschildert sind und die bessere Übersicht ist nicht von der Hand zu weisen. |  | |
| Unsere Tour streifte sogar den Nordwesten von Groningen. Dort ging es durch weitläufige Parkanlagen. | ||
 | ||
 | Am Rande von Groningen | |
| Hier hatten wir Glück. Der Radweg war schon gut befahrbar. Flaches, noch nasses Land. |  | |
 | Immer wieder Kanäle | |
| Pause machen ist angesagt. Ein Ehepaar empfiehlt ein Lokal einige hundert Meter weiter. |  | |
 | ||
| Also los! |  | |
 |  | |
| "Was nehmen wir denn mal?" | So kann man es aushalten | |
 | Wir ereichen Leek. Und immer wieder richtige Radwege!! | |
| Bevor wir uns bei den Gastgebern niederlassen, noch schnell ein kurzer Gang durch den Ort. |  | |
 | ||
| und wie überall: WASSER |  | |
 Türschild bei unseren Gastgebern |  | |
 | Im Garten zelten wir. Es ist so gutes Wetter, das wir das Zelt der Wohnung vorziehen. Am Abend fuhren wir gemeinsam mit dem Auto zu einem Italiener und aßen eine schöne Pizza. Eigentlich hatten wir gedacht ein gemeinsames Essen zu machen, aber die Gastgeber wollten uns unbedingt einladen. Das war auch vorher nicht besprochen worden. Für die Zukunft weiß man das dann. Ein gemütlicher Abend mit Erfahrungsaustausch, bevor wir uns es im Zelt gemütlich machten. Am nächsten morgen, die Gastgeber waren schon früh zur Arbeit, frühstückten wir im Haus, packten unsere "sieben" Sachen, warfen den Hausschlüssel in den Briefkasten und machten uns auf den Weg. |