Samstag,
7.9.
blauer Himmel, aber viele Wolken
Sonnenaufgang aus dem Zelt
heraus
Viele Traktoren mit großen Anhängern fahren
vorbei und dann kam die
Maschine warum sie hier fahren: der
Maishäcksler. Es dauert gar nicht lange,
bis die gefüllten
Anhänger wieder kamen. Später sah ich sie dann im Ort, wo
sie
ganz hin fahren mußten.
Zelt war gut trocken und ich
wollte noch in den Ort zu „meiner“ Kirche, die
Eglise St.
Martin
Ein Blick zurück von der Brücke zum Nachtplatz
In der Bildmitte, etwas nach rechts unter dem Baum stand ich
Das ist sie
mit Beschreibung
Noch aus dem 1. Weltkrieg
auch Standesamt – ich sah eine Hochzeitsgesellschaft
Kurzer Abstecher in den Ort
und gut 1 Kilometer raus ist der Lidl gewesen.
Hier im Ort kein
Markt mehr.
Zurück an der Mosel
Das schwimmende Haus
Blick auf
Pont-a-Mousson
Hier war großer Markt und
auch eine Markthalle haben sie.
Großer Platz viele
Restaurants unter den Arkaden. Auch an Olympia ist gedacht worden.
Noch ein paar Bilder, bevor es weiter geht
Schwülwarm, 27 Grad
und es wurde noch wärmer
Viele Eidechsen auf dem
Weg, die man erst zu aller letzt, wenn sie
weghuschen, sieht.
Kurz nach dem
Abzweig, die Mosel biegt förmlich ab (sie will nicht nach Nancy)
fand ich einen schönen Campingplatz
Les
Boucles de la Moselle,
den
ich nicht gefunden hatte bei der Planung.
Erst vorher noch in
der Stadt bergauf bis es dann im Sturzflug zur Mosel runter
ging.
Leider ist im Augenblick auch das Gelände rechts und links vom Weg
nicht Wildcampingtauglich.
Einfach zuviel Ort. Ich hoffe, das
sich das noch ändert.
Rauf auf den Platz, nette
Anmeldung und ich überlege ob ich noch einen Tag
länger
bleibe, weil morgen ist Sonntag.
„Kein Problem sagt der junge
Mann, dann zahlen sie, wenn sie fahren“.
Gegenüber des Platzes an
der anderen Moselseite liegt ganz malerisch das
Chateau de la
Flie.
Ich baue mein Chateau auf
und erstmal die Wäsche trocknen, bzw. auslüften.
Die Tour heute
Ich bin noch nicht in Toul
angekommen
und hier zum
Sonntag, 8.9.
Hier
zur Tagesübersicht