Dienstag
, 27.8.
Temperatur heute morgen knapp unter 10
Grad. Das war nicht weiter tragisch,
aber die Feuchtigkeit
innen und aussen. Alles wurde nass eingepackt.
Die
Temperaturen stiegen aber schnell an.
Kurz nach 10 Uhr
fahre ich los nach Zahlung von 22€ - relativ teuer-. Wie das
errechnet wird, weiß ich nicht, will ich mir auch keine
Gedanken machen. Das ist
mit der Ausstellung einer Rechnung das
gleiche.
Schon kurz nach dem Start
sehe ich einen großen Turm nicht ganz weit weg von
der Straße.
Auch dieser war mir 2022 aufgefallen.
mit Blick zurück
auf solchen sonnengefluteten Wegen kein Wunder
Blick in die andere Richtung. Das Wasser führt zur Maas
Gegen Mittag kurze Teepause
an einem Bahnübergang.
Die Temperatur nun immer um die
30 Grad und wärmer. In Waldstücken war es
richtig angenehm,
aber auf freier Fläche stieg die Temperatur schlagartig an.
Ein Eis zwischendurch bei
einem echten Bäcker. Ich war schon drauf und dran Brot
zu
testen, habe es aber sein gelassen.
Dann eine der vielen
Radfähren über die Maas. Davor ein großes Lokal. Diese Fähre
mußte ich aber nicht benutzen.
Eine gut erhaltene Mühle. Davor und daneben Fischteiche.
Das übliche. Hinten in der
Senke Kühe. Eine große Herde auf einem riesigen Gelände.
Der
Hinweis Abstand einzuhalten war auch hier auf einem Schild zu lesen.
Dann in Broekhuizen eine
Fähre über die Maas für 1,25€. Ich glaube die Fährfahrt
dauerte weniger als 2 Minuten.
Am anderen Ufer nach
paar hundert Metern eine Brauerei mit Besichtigungsprogramm.
Ich
verzichte – habe da auch keine Bilder gemacht.
Der nächste Ort
Arcen, eine niederländische Festungsstadt und auch eine
Tourihochburg.
Der Marktplatz und um
zu voll Menschen und hunderte Räder.
Das war schon nicht mehr
gemütlich.
Fluchtartig verlasse
ich den Ort vorbei an einigen alten Gemäuern es geht nun
etliche
Kilometer durch die Limburger Wälder.. Ein fietspad ist immer
vorhanden.
Es ist schön ruhig, kaum Radverkehr.
Durch
kleine Siedlungen und vorbei an einigen Landgütern, die sehr gut
erhalten
waren geht es und plötzlich sehe ich das
Campingschild vom heutigen Platz
– Boerdererij en Minicamping
-.
Man sah gar keinen
Campingplatz. Erst als ich die Auffahrt hochfuhr, erkannte ich
einen.
Ich fand dann auch die Anmeldung und dann war ich
evtl. der erste heute auf
der großen Wiese gegen 16:45 Uhr.
15€ für den Platz
incl. freies Duschen und gutes WLAN
Dank der Sonne ist der
foodprint und das Zelt, ausgelegt auf dem Rasen rasend
schnell
trocken.
Auch der Schlafsack und die Unterlegmatte werden
noch kurz ausgelegt. Denn die
waren auch leicht klamm.
In der Folge kam noch eine einzelne Radfahrerin mit Zelt und später noch ein Ehepaar.
Der Platz für die Wohnwagen ist extra und hinter einer hohen Buchenhecke versteckt.
Ausser ein paar Ziegen, die hier frei laufen ist hier auf der Wiese niemand mehr.
Die alten Gemäuer sehen schön aus. Die Toilettenanlage ist eine Augenweide.
Abendessen am großen Futterplatz gemacht und nochmals das Grundstück erkundet.
Ein paar Bilder:
Nebengebäude
So sah die Fahrtrichtung heute aus:
und hier geht es
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Mittwoch 28.8.
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