Woche -14- 6.9. bis 12. 9. 2023



Tag – 93 - 6.9. Mittwoch




Bedeckt, die Sonne kommt nur langsam durch.

Nachher fahre ich nach Huskvarna, um mir dort die Thermarestmatte abzuholen. Ich werde mich da noch ein bisschen umschauen, weil ich mir die Webseite angesehen habe.

Soeben wurde hier der Müll abgeholt und die Toiletten wurden gereinigt.

Ehepaar aus Rottweil kam auf den Parkplatz mit zwei Hunden. Ein paar Stunden wandern. WIR haben da eine Tour geplant.

Alles klar Abfahrt 10:20 Uhr

Unter der Autobahn führt der Wegstück





12:00 Uhr, Uthuset erreicht. So richtig dran geglaubt habe ich ja nicht, das hier in der Landschaft so etwas plötzlich da ist.

Die Kilometer dorthin waren recht hügelig, führten ich glaube 2 Kilometer durch einen Golfplatz. Die Armen schoben ihre Sachen im Caddy oder wie heißen die Teile? Die mehr Kohle haben, nahmen das E Mobil. ;)

Ein paar Kilometer neue Straße, frisch geteert und der Schotter / Split wurde noch festgefahren mit der Walze.

13.00 Uhr gehts hier los. Da mache ich noch Logistik.



Punkt 13:00 Uhr rein in den Laden. 

You are the cyclist from Germany?“ Hörte ich als erstes.

Ich zeigte ihm dann erstmal die defekte Matte, bevor ich sie zwecks versenden in einen Karton stopfte.



Kleine , schöne Öfen

Herrlich diese vielen schönen Dinge. Jede Menge Zelte waren aufgebaut, auch diverse Tipis.

Der Pumpsack von Thermarest kostet lumpige 50€ und wiegt 75 g auch ist auch als 20 l Beutel zu verwenden.

Die Matte wiegt 850 g, gut das 11fache und kostet etwas über 200€. Kopfschüttel. Wenn man dann noch sieht -feststellt- wie einfach und billig dieser Pumpsack ans Ventil gesetzt wird, dann weiß ich nicht.



Die neue Matte habe ich nicht bezahlt, habe den Schrott aber nach Irland geschickt für 15€. Mal sehen was passiert? Ob die irgendwie mitbekommen, das ich über Schweden/Stockholm schon kostenlos eine neue Matte bekommen habe. Warten wir es ab.

Versand 4-5 Tage und dann 4-6 Wochen Wartezeit.

Dem Björn in Stockholm schickte ich noch eine mail vom Werdegang.



Alles Obstbäume und es wird geerntet



Vom Uthuset Richtung Huskvarna ( Motorsägen/E Bikes / Nähmaschinen) Dort die Post Nord angelaufen. Sie schließen nicht um 16:00 Uhr, sondern öffnen. Weil ich nicht hier wohne kann ich keine Trackingnummer bekommen. Okay, dann ohne, kostet auch nur die Hälfte.

Huskvarna am Vättern



Elektrobusse



Nun wollte ich noch zum einem Supermarkt. Gar nicht so einfach. Huskvarna und Jönköping ist mehr oder weniger eins. Kreisverkehre gehen nahtlos in den nächsten über. Im freien Raum dazwischen breite Radwege nach allen Himmelsrichtungen. Das Navi überschlägt sich. Aber ich finde den richtigen Weg, der steile natürlich, aber was soll es. Nach paar Kilometern wird es ruhiger, aber Landwirtschaft und Häuser, irgendwie nicht so das pralle. Auch gerade nirgends ein Naturreservat. Dann doch links ein in die Jahre gekommener Parkplatz. Das Schild davor ebenso. Aber man sieht noch den Schotter im Gras und Beikraut. Kurz angesehen und für gut befunden. Diverse Büsche geben auch Schutz. Hinter mir geht die Sonne unter und wird folglich morgen früh hoffentlich direkt auf den Eingang scheinen.

Abendessen fällt flach - Kaffee und Nüsse und ein Apfel sollen heute reichen.





Die neue Matte mit dem Pumpsack „aufgepumpt“. Diese Verbindung Pumpsack/Matte ist lächerlich. Da kenne ich aber weitaus bessere. Das werde ich denen auch noch mitteilen, genauso wie die Höhe des Preises. Heute werde ich auf jeden Fall trotzdem gut schlafen.

In Huskvarna ein Youth Hostel gesehen. Buchen über Internet, dann bekommt man den Türcode per mail.

So gut wie nie Personal vor Ort.







Tag – 94 - 7.9. Donnerstag



Heute vor drei Monaten bin ich gestartet.




Blauer Himmel die Sonne ist aber noch hinter dem Hügel.

11,9 Grad im Aussenzelt.



Sehr gut geschlafen auf der neuen Matte. Den Rest vom Urlaub wird sie ja wohl halten.





17,8 in der Sonne

Blick aus dem Zelt



10:00 es geht los

Große, weitläufige Neubausiedlungen.

Die Bushalte ist nicht weit entfernt



Auch ein „Museum“

Im Aussenbereich nahe der Autobahn

entstehen noch neue große Gebäude

Könnte man gut zu einem Wohnmobil umbauen

Der fuhr dann noch los und der geht gut ab. Ausserdem kommt man überall hin.

Und noch mehr und großzügige Fahrradwege

Logistikcentrum

dann wieder ausserhalb und tote Hose.

Ich fuhr hier oft links, da dort mehr Pilze standen.

Das ist die Europastraße 4 – Verkehrsdichte kaum über Null

Und immer wieder diese Wegmarkierungen aus alten Zeiten



Um 14:00 Uhr erreiche ich den Campingplatz Hjortsjöns Camping. Kleiner Platz, saubere moderne Anlagen. Mir hat es da die kleine Küche mit dem Edelstahlspültisch angetan.

Ansonsten für Camper = Zelter keine Möglichkeiten sich irgendwo reinzusetzen.

Dafür aber „Schweineteuer“ 320 kr mit Strom und Duschen frei. Umgerechnet sind das 27 €.

Was mir hier sehr negativ in Schweden auffiel war, das man auf den Webseiten fast immer keinerlei Preise sehen konnte. Bookingcom ist in und da sieht man den Preis erst, wenn man bezahlen will.

Ferner sind mittlerweile viele Plätze gar nicht mehr so für reine Camper mit Zelt ausgelegt. Wenn man, wie hier Strom möchte, muss man einen Stellplatz nehmen, weil die kleine Zeltwiese keinen Stromanschluss hat. Einen gesonderten Raum gab es hier nicht, wo man seine Geräte zum Laden hätte auch über Nacht liegen lassen können.



Da bin ich von den wenigen Plätzen die ich in Norwegen nutzte, aber begeistert gewesen. In Finnland habe ich nur den einen einen am Inarisee gehabt, der mit Strom auch wohl eigene Probleme hatte.





Tag – 95 - 8.9. Freitag


07:00Uhr sehr neblig.




Warmshowers, Annvi hat leider abgesagt, sie geht heute nach Gotland und könnte mich dort aufnehmen.


Schade – ich schrieb Ihr noch, einen Monat früher hätte ich den Umweg gemacht, weil Gotland eine schöne Insel ist.


10:30 Uhr die Sonne kommt langsam raus.


Wenige 100 Meter und Einkauf bei coop.


Knappe 20 Kilometer Skillingaryd, ein kleiner Ort.



Café und Konditorei aber leider nur normalen Kaffee. Die backen wohl noch selbst, so sah das da aus.



Marktplatz mit solchen Figurengruppen auf den Steinen hinter dem Brunnen












Apotheke ich frage dort nach dem neuen Impfstoff nach. Sie verweist mich auf die nahegelegene Klinik.

Leider haben sie den neuen Impfstoff noch nicht vorrätig.



Gemütlich weiter. Noch ein paar schöne Pilze als Beilage für heute Abend. Gut 30 Kilometer heute auf der einen Piste fast ohne Autos – so pro Kilometer eines.




Auf einem großen Rastplatz mit Tankstelle und Cafe hole ich mir den obligaten Kaffee Latte und sitze gemütlich draußen, bevor es weitergeht.







Värnamo Auf dem Schild -Gummifabriken- aber auch Biograph, Campus, Restaurant Bibliothek

















Oldtimer



Hier hätte ich Hilfe. Gut das alles okay ist.



Und hier eine Kopie?









Ach hier werden die Vandalen ausgebildet




Hinter Värnamo kommt ein Campingplatz, den ich aber nicht anlaufen werde. Auch nichts von irgendwelchen Preisen im Netz.


Gut 1 Kilometer vorher ein alter Weg und davon ab ein ganz alter Weg.

Heute kein Schotter, sondern verblühte und schon bräunliche Farbe annehmend – Maiglöckchen





Mein Abendessen

In der Nachbarschaft wird Getreide geerntet, der Mähdrescher läuft bis zur Dunkelheit.

Irgendwelche landwirtschaftlichen Fahrzeuge fahren bei Dunkelheit hier noch auf dem Weg entlang. Dann plötzlich, nicht ganz weit weg, mehrere Schüsse aus einem Gewehr. Dann wieder die Fahrzeuge. In der Ferne immer wieder Hundegebell. Ist der Elch schon freigegeben?

Dann aber wird es wieder ruhig. Nun ist es gerade Samstag geworden. Der Tag ist nun auch beendet.



Tag – 96 – 9.9. Samstag

7:00 Uhr

Überall höre ich Gänse.

Blauer Himmel und trockene Luft, das Zelt ist nur leicht feucht , aber nicht nass.

Was soll ich dazu schreiben - es ist Samstag -



Auf gehts gen Süden. Die gewählte Route von Komoot lässt nichts zu wünschen über. Auf der Straße sehr wenig Verkehr.

Verkehrsberuhigung auf schwedisch – ich frage mich nur, wer beruhigt werden soll?



Nur Tesla ist erlaubt ;)

Bei einem Verkehrsunfall mit dem Tourbus ums Leben gekommen. Seit Jahren ein Anlaufpunkt der Fans von Metallica.





In Ljungby ein Trödelmarkt. In dem Café dort sieht es sehr gemütlich aus. Leider nur schwarzen Kaffee. Ich mache eine kleine Runde, smalltalk und fahre weiter.

Gegenüber vom Trödelmarkt

Bei der nächsten Tankstelle gibt es erstmal Café Latte in Größe Stor. (der größte Pott)

Raus aus dem Ort und weiter geht die Tour. Hier ein altes Gräberfeld



eine alte Brücke – nicht mehr für Autos -





Gestern habe ich mit 17 Uhr gut gelegen. Es dauert seine Zeit mit Zelt aufbauen und Essen brutzeln.

Es war heute auf der Piste in der Sonne lecker warm, immer so um die 27 Grad. Da musste ich sogar nochmal Wasser nachfassen, trotz zwei große Latte und davor hatte ich schon 1 l Yoghurtgetränk gehabt.

Der einzige Nachteil wie die anderen Tage auch schon: Gegenwind



Nach 15 Uhr hielt ich die Augen offen für Pilze. Die Menge passte gut. Ich hatte heute morgen gefrorenes Wokgemüse gekauft. Da passen die Pilze gut zu.

Platz?

App Karten zeigte mir kurz vor 17 Uhr, das ich mich unmittelbar vorm nächsten Ort befinde. ??





Ich stand, als ich das ansah an einem Waldweg. Also mal reinschauen, der kommt auf einen Querweg. Genau und da sah ich den Platz fürs Zelt.

Ein Auto und ein Ehepaar mit Hund zu Fuß kamen vorbei. Netter Gruß und gut ist.





Der Hobo wieder im Einsatz



Aber wieder feuchte Luft - das Aussenzelt auch innen naß, weil kein bißchen Wind. Sternenklarer Himmel und stockdunkel.



Tag – 97 – 10.9. Sonntag




07:30 Uhr




der Nebel wird schon gut von der Sonne vertrieben.


Erstmal frühstücken – nur kein Stress -



und gleichzeitig Schuhe trocknen



Wieder bestes Wetter


Das sind nochmal Radwege



Leider wenig Schatten und dann steigt das Thermometer und der Flüssigkeitsverbrauch steigt auch



Langsam Endspurt in Schweden.


In Helsingborg/ Helsingör verkehrt auch eine Personenfähre incl Mitnahme von Rad in nur 18 Minuten.


Gut! Aber noch bin ich nicht da. Die letzte Nacht wollte ich gern noch in einem Shelter in Helsingborg verbringen.




Unterwegs treffe ich noch auf einen belgischen Radler, der Richtung Malmö unterwegs ist.


Die Piste ist eine breite, wenig befahrene Straße. Die Temperaturen in der Sonne bis zu über 30 Grad. Der Belgier verstand bei den Temperaturen die Welt auch nicht mehr .


Viel über diese Piste gibt es nicht zu berichten. Ab und zu im Bereich von Ortschaften breite Radwege -für wen?


Dann hatte ich mir eine Option gesetzt einen Shelter aufzusuchen, keine 3 Kilometer abseits an einem See. Ich überlegte - ja ich fahre hin und schaue mir das an.



WC vorhanden – den Weg leicht rechts nach unten – da ist der Shelter -



Blick auf den See.






Ich habe es nicht bereut . Mehrere Zelte am Uferrand und auch der Shelter waren besucht, aber das Wochenende war vorüber für die jungen Pärchen und sie bauten bereits ab. Nette Leute waren das.




Mein nasses Aussenzelt konnte ich noch in der Sonne trocknen. In den Shelter hängte ich nur mein Innenzelt, obwohl es hier eigentlich gar keine Mücken gibt.



Eine kleine Runde im See geschwommen und mich anschließend am PC gesetzt mit Blick auf den See.







Absolute Ruhe bis auf das Klatschen im Wasser, wenn ein Fisch springt.


Ganz eben in der Ferne Stimmen.


Ich stelle mir gerade solche eine Stelle bei uns an einem See oder Fluß vor.  Ich glaube keine 4 Wochen, dann würde das wieder weggeräumt, das was noch übrig geblieben ist.






Noch etwas:


Hier oben gibt es ja das Allemannsrecht - also zelten überall - natürlich nicht auf der private Wiese neben einem Haus. Das ist hier auch noch gut möglich - hat aber leider den Nachteil, das die Campingplätze immer noch frech mit dem Zeltzeichen versehen sind, obwohl gar keine Fläche mehr so richtig vorhanden ist.


Es gibt oft auch keine Möglichkeit einen Raum zu nutzen. Ich habe auf der Tour ja wenige Campingplätze genutzt . Drei davon waren wirklich 1A. Die anderen zwar sauber und in Ordnung - dafür teuer und unpersönlich. Das war mir auf dem letzten Platz so richtig aufgefallen. Ausserdem findet man fast nie Preise auf den Webseiten - ausser man will buchen und zahlen -.


Das Müllproblem wird je südlicher man kommt immer mehr - auch auf den kleinsten Straßen - immer wieder Dosen und natürlich das bekannte große „M“ auf den Tüten und Bechern.


Soeben kommen noch einige junge Leute und bauen Ihre Zelte auf.





18:00 Uhr ich werde mir jetzt auch schnell noch was brutzeln - heute nicht in der Pfanne.





Tag – 98 – 11.9. Montag







Frühstück mit Seeblick

Das andere Ufer nur Schemenhaft zu sehen.

Von den Zeltern waren heute in der Frühe so gg 5/6 die ersten dabei ihr Zelt abzubauen und in Richtung Heimat zu fahren -Aachen-

Mit den anderen auch noch geschnackt. Wird spät heute abend und morgen zur Arbeit, bzw die junge Frau zum Studium.
14 Tage waren sie unterwegs mit Auto und sind viel gewandert.
Einer hatte auch einen Hobo mit und war begeistert.
Ab und zu mal die Komfortzone verlassen, was viele gar nicht mehr können und wollen.


Noch mit den Kielern geschnackt und nach 10 Uhr Start.




Heute warm und hier ganz komische Luft




Unterwegs noch fürs Abendessen etwas gekauft. Orte ansonsten Fehlanzeige.

Jetzt 14 Uhr Pause und noch keinen Latte gehabt.

Sonne knallt vom Himmel.

Gegen 16:30 Uhr erreiche ich den Shelter


Bruzele mir heute Köttbullar mit Bratkartoffeln




Bett ist fertig




Tag – 99 – 12.9. Dienstag


06:30 neblig bei 15,6 Grad



Gg 08 Uhr kommt der Nebel als Nieselregen runter. 



Gestern umgepackt, weil ich Hälsingör/Dänemark einiges nachhause schicken möchte, was ich nicht mehr brauche.



Jetzt in Sachen Regenklamotten großes ?



Im Nebel, kein Regen mehr, gestartet. Nach 4 Kilometern kurz nach einer Lakritzfabrik die 5000 Kilometer voll gemacht.



Helsingborg im Dunst



09:40 Uhr die Personenfähre erreicht. Karte für den Senior plus Rad  für 40,25 kr   etwa 3,40€


Großer Aufenthaltsraum bisher mit mir 5 Incl ein Radler



Fähre startet pünktlich und ganz langsam klart es auf.





Gleich verlassen wir den sicheren Hafen



Die Kormorane halten Wache




Helsingör





Auf dem Weg zur Post – schnell nach Nachfrage gefunden




Karton von gegenüber vom Elektriker bekommen. Mit Paketklebeband wieder zusammengesetzt und fast 14 Kg darin verpackt. Da bin ich ja gespannt wann und wie das ankommt.

Der Preis knappe 70 €


Bestätigtgungsmail ist schon da. Sollte wohl klappen.



Jetzt mal los auf die Route ist schon 12:00 Uhr


Erstmal einen Shelter gesucht, der so in etwa auf der Route liegt.


Mit der app ziemlich einfach und schnell.  Dann habe ich einen in guter Entfernung gefunden. Dort stehen drei Shelter, Toilette und Wasser vorhanden.


Die Koordinaten kopiert, in Komoot suchen lassen und den Platz mit in die Route gegeben. Das abgespeichert und aufs Navi gebracht.


Das alles ist auf einem alten Flugplatz. Als ich kam fand da auch gerade ein Event statt. Radrennen. Von jung bis alt fegten sie darum.

Ich nahm den Shelter mit der Öffnung gen Osten wegen der  🌞


Das Wetter hat sich gut gehalten. Trocken und sonnig, ganz leicht schwül.


Unterwegs:


















Noch vor 17 Uhr erreichte ich den Shelter.

Vorher bin ich von Helsingør am Wasser gen Süden gefahren. Zuerst standen dort ganz schöne Protzbauten. Nachher wurde es ruhiger und die Häuser kleiner und sehr schick.


Dann ging die Strecke nach rechts ab ins Landesinnere. Viel Verkehr, aber so gut wie nie Berührung mit den Autos dank großzügiger Radwege auch in den kleinen Orten incl vernünftiger Markierung, wo man sich im Heimatort noch verhement gegen stemmt. Es gibt ja noch keine Toten - alles halb so schlimm -.



Hier und



hier wird geköchelt






Nach dem Abendessen nochmal hier das Holz verheizt.


Keine Mücken wie gestern, also einfach mit dem Schlafsack hier im Shelter auf der Thermarest pennen.





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