Woche -13- 30.8. bis 5. 9. 2023

Tag – 86 - 30.8. Mittwoch



Schön draußen am Tisch gefrühstückt. Es ist trocken, aber bedeckt. Sieht aber aus, als ob es die Sonne wohl schaffen könnte.

Wäsche ist natürlich nicht so richtig trocken geworden. Mal schauen, ob ich den Trockner kurz benutzen könnte.

Nicht nötig, weil die Sonne kam doch schneller als erwartet!

Kurz vor 12 Uhr starte ich.



Im ica in Horndal noch Reserven geholt und dann weiter bis nach Avesta. Nur Hauptstraße, aber ging gut. Ein Stück kpl. neu und anderer Verlauf.



die neue Straße ist noch nicht auf der Karte übertragen worden, aber irgendwann kommt sie wieder auf meine Route

Locke des Waldes – Birkenrinde – oft am Straßenrand aufgesammelt. Fallen von den Holzlastern ab und sind gute Feueranzünder

Auf einem Parkplatz eines Kontors sehe ich unter anderem dieses Fahrzeug stehen:

Ein Black Shadow





In Krylbo, kurz hinter Avesta ein altes Café, aber nun macht es ein Türke. Irgendwie war innen und aussen die Zeit stehen geblieben. Draußen sah ich dann den Aufsteller mit türkischem Namen - na wenigstens hatte er mehr als nur schwarzen Kaffee. Kuchen, landesübliche und türkische. und reger Betrieb, nur Einheimische.

Weiter Richtung Örebro.

Nicht weit entfernt: Da! Was ist das? Lokomotiven, Ringlokschuppen, Oldtimer?







Lange mit einem Schweden auf Deutsch unterhalten über seinen Tatra V 8 luftgekühlt und im Heck untergebracht.

Baujahr und weitere Daten hat er mir so um die Ohren gehauen , das man sie gar nicht so schnell behalten konnte.

Er selbst sammelt VW und Porsche und einen Steyr Puch Kübelwagen hat er auch. Der große Lkw in der Halle, ein alter Volvo, das ist auch seiner, damit winschen sie die Dampfloks aus der Halle. Schicke Sachen und alles gepflegt. Heute Abend für dieses Jahr das letzte Oldtimertreffen.

Weiter und wieder zurück. Die Straße ist gesperrt weil da jetzt eine riesige Firma steht. Einmal umzufahren bitte.

Endlich ging es runter von der Hauptstraße und es wurde sehr ruhig.

Manchmal sah es so aus, als ob man über den Hof fuhr



Die Gegend hier wird zusehends flacher.





























Einige Meter von der Straße einen guten und trockenen Platz gefunden. Da sollte morgen früh die Sonne drauf scheinen.

Gute Nacht



Was mir aufgefallen ist, das in kleineren Orten unheimlich viele Lokale wohl nicht mehr in schwedischer Hand sind. Pizzarias, Döner, Thai, die auch zusätzlich im Massagegewerbe tätig sind oder manchmal auch Essen to go anbieten. Das wurde mir auch von Einheimischen bestätigt, aber einen Grund konnten sie mir auch nicht nennen.







Tag – 87 - 31.8. Donnerstag




Trocken fast klar in der Nacht, aber aufkommender Nebel über den Feldern in der früh. Sah richtig gespenstisch aus.

Heute morgen viel Nebel, der sich aber jetzt gleich 8:00 h Uhr durch die Sonne auflöst.

In der Nacht kein Lüftchen.

Start um 10:05







der dauernde Wind hat Stein und Schuppen geformt



Die Natur holt es sich zurück

Immer noch viel überschwemmt von den Unwettern neulich



Typisch:

Neben der Straße wurde vor Jahren alles abgeholzt, um auf 4spurig aufzurüsten. Dann hat man wohl doch vorher die Verkehrsdichte gezählt. Bei 12 Autos pro Tag war die Entscheidung schnell gefallen. ;)



Pause mitten im Nichts gg 13 Uhr und ein paar Tierchen fotografiert

Schwarze Heidelibelle

eine Raubfliege





Schmetterling der Familie Bläuling hier ein Geißklee-Bläuling

Nördliche Fruchtwanze

Flechte



Die Strecke ist menschenleer. Mal paar Häuschen, aber das war es. Viel Schotterpiste, aber in sehr gutem Zustand.

Grünes Heupferd



Das typische Schwedenrot



Aber hier mal wieder viele kurze knackige Anstiege. Nach eigentlich zu vielen Kilometern kam ich in Köbing an. Dort durch das Zentrum geradelt, aber nicht das Café gesehen, was ich mir so vorgestellt habe. Kaffee in der Pizzaria ist nicht mein Ding.

Bäckerei mit Café Fehlanzeige. Die gab es nicht, oder sind weg.



Also raus und weiter. Beim coop noch Nachschub geholt - leider gab es da keinen Kaffee. In den ganz kleinen Orten war das eigentlich immer.



Wenige Kilometer raus und man war raus. Mal wieder ein kleiner Ablageplatz der Kommune?

Liegt etwas erhöht und dadurch trocken.

Im Wald ist es im Augenblick sehr feucht. Unterwegs einige überschwemmte Seen gesehen und hier sind schon einige Mücken - im Wald sind noch mehr.






Tag – 88 - 1.9. Freitag

Bedeckter Himmel - keine Antworten von Warmshowers 😕

Auf wen kann man sich überhaupt noch auf irgendeiner Art und Weise verlassen?

Okay, dann suche ich mir wieder selbst meinen nächsten Platz.


Wegen der defekten Matte erst mal mail mit Bild verschickt.


Ziemlich schnell die Antwort bekommen.

Werde aber nochmal in HB anrufen, was der bessere und schnellere Weg ist.




Hier in Arboga Eier und Bacon und Köttbullar fürs Wochenende eingekauft. Und jetzt in einem schwedischen Café!

Was kann das Leben schön sein!





Leider bestraft mich heute doch noch der Regenmacher. Bis morgen mittag wird es nach dem Stand der Dinge/app durchregnen.


Aus dem Café raus und rein in die Regenklamotten. Da sich aus Örebro noch niemand gemeldet hat, fahre ich einfach mal los.


Es regnet ohne Unterlass. Plätze sind irgendwie rar, vor allen trocken ist das Problem.

Große Hinweistafel auf Tankstelle, Essen und Trinken.

Fahre dort ab und kann mich erstmal unterstellen. Ein großer Eissalon, wo noch das Eis selbst gemacht wird.

Dort traf ich auch auf ein nettes Paar aus Karlsruhe, die mit Pkw und Dachzelt unterwegs sind. Wir haben lange geschnackt. Sie wollen der Regenwand versuchen auszuweichen. Ich entgegen werde weiter in Richtung Örebro fahren und versuchen einen trockenen Platz zu finden.


An einem Abzweig sehe ich einen Sportplatz. Mal anschauen. Schon erkenne ich den geschotterten Parkplatz mit leicht grün. Auf dem Platz zwei Männer die die Rasenroboter kontrollieren. „Nur Big Mama läuft“. Ein über doppelter so großer, wie man sie sonst kernnt.

Ob ich da auf dem Parkplatz übernachten dürfte, fragte ich? Kein Problem - brauchst Du noch Wasser, war seine Frage noch.


Fussballspiel ist schon seit Mitsommer nicht mehr, weil zu nass.


Schnell baute ich das Zelt auf und rein den Fußboden, heute bei dem Mistwetter nicht den Parkettboden, sondern eher die Fliesen.


Obwohl heute effektiv nicht lange gefahren, viel Kilometer gemacht. Es sind ungefähr noch 8-10 Kilometer bis Örebro, die mache ich doch lieber morgen. Mal sehen, wie das Wetter dann aussieht.


Morgen ist erstmal Samstag und da gibt es wie zuhause Spiegeleier mit Schinken.


Muss heute noch testen, wie ich den Poncho als Vordach einsetzen kann.


Zuviel Dauerregen – deshalb nicht getestet.


Paar kleine Gräben erstellt, um Wasser abzuleiten.


Zwischendurch mal bis auf Null mit dem Regen, dann ging es aber wieder los.


Eben um kurz vor 23 Uhr nochmals draußen, sah durch die kleinen Gräben sehr trocken aus, trotz Regen. Mal sehen, wie das morgen früh aussieht. Erstmal ausschlafen bis der Regen vorbei ist. Möchte den Hoboofen anschmeißen.


Mal schauen Morgen mehr.


Jetzt gleich gute Nacht. Heute ist dann auch noch die Unterlegmatte defekt geworden. Ein Teil Laminat hatte sich gelöst. Mehr davon am 5.9.


Bilder von diesem Platz erst morgen früh.









Tag – 89 - 2.9. Samstag



Es ist trocken!

Sogar zaghafte Sonne.

Alles trocken ums Zelt.

Frühstück mit Bacon und Spiegeleier.

Ohne Mampf kein Kampf.

Alles einräumen noch ein „kleinen“ Schaden am Zelt beheben, verursacht durch zu große Füße 😕

Und was finde ich so im/auf dem Zeltboden?





und auch Nachkommen


Erst 11:41 Uhr komme ich los bei 20 Grad.



Der erste ICA und keine Karten funktionieren, auch nicht bei den Schweden.

Einkauf musste/konnte ich stehen lassen.


Beim lidl bin ich rein und wieder raus.


Beim nächsten ICA erstmal gefragt. „Geht wieder! Hatte vorhin sehr viel Schwierigkeiten“.


Örebro am Schloss ins Cafe an der anderen Straßenseite. In der Sonne eigentlich schon zu warm, weil Sonne satt.












Ein großer Skatepark, heute mit Lifemusik







Langsam weiter. Großaustelle. Nach Navi dann wieder auf den rechten Weg gekommen.

Schon wenige Kilometer da war Örebro Geschichte.


Auf der Landstraße gen Süden. Plätze, na ja. Auf den Campingplatz von Kumla wollte ich nicht. Raus aus Kumla, auch kein Dorf, aber schnell wieder ohne große Bebauung. Ein großer Parkplatz am Motorstadion von Kumla. Geschaut - also morgen findet da nichts statt.


Unter großen Birken trocken und eben. Mücken, will nicht sagen keine, aber nur vereinzelt.

……….

Was ich so ein bisschen „geil“ finde sind einmal die Fahrschüler, die mit dem großen roten Warndreieck nach hinten mit, ich schätze um die 25 km/h schnell sind. Sie fahren bis auf Autobahnen überall. 

Die anderen sind die, die mit ihren großen alten Amischlitten „Straßenkreuzer“ auch langsam, deutlich unter 50 km/h, über die Straßen rollen. Man hört das blubbern der V8 Motoren und dazu laute Musik. Alle Scheiben runter, den Wagen voller Leute und Life is live.

Und? Darüber regt sich kein anderer Autofahrer auf. Die bleiben dahinter und überholen dann wenn frei, ohne gehupe.

Das wäre in Deutschland unmöglich möglich. Da würden aber etliche ausrasten.


Hier, wo ich heute übernachte, kann ich die Straße gut in 200 m Entfernung einsehen. Es ist Samstag und dann fahren diese Kreuzer schon mal.


Es ist ein Parkplatz vor Motorstadion. Ich nehme an Sandbahnrennen. Kein Mensch stört mich. Ein paar Jogger oder Hundehalter sehe ich, aber sie kommen nicht her.







Tag – 90 - 3.9. Sonntag




Die Sonne scheint wie gewünscht direkt auf den Zelteingang.

Herrlich. Viel blauer Himmel.

Schönes Frühstück und als Nachspeise




Heute morgen ist er nun hin, der vordere Ständer am Lowrider. Zu schwach gebaut


10:25 Start










In Hallsberg im coop Wasser gebunkert und Toilette genutzt. Zustand 4-5, gestern Samstag ist die Putzfrau wohl nicht gekommen und heute hat sie frei.


Es ist zwar überwiegend bedeckt, aber immer wieder guckt die Sonne raus.



Auch Sonntags anzutreffen



Mitten in der Gegend eine große Wochenendsiedlung. 


In Äsbro Pause mit Café Latte kalt aus dem Kühlregal.











Pfifferlinge bis an die Fahrbahn




Weiter einfach rechts und links Wald, hoch und runter. Gemütliches fahren ich wundere mich, der Kilometer die ich schaffe. Dann wieder

dicht an der Bahn entlang, die zweispurig ausgebaut wird.

Die parallele Straße wird im ersten Stück umgelegt und das nächste Stück wird gerade neu geteert.


In Godegärds Pause in der Bushalte. 16:30 Uhr mit Blick auf einen Bahnübergang



Die nächste gute Gelegenheit werde ich nutzen fürn einen Nachtplatz.


Die ergibt sich kurz nach 17 Uhr. Unterwegs noch schöne Pfifferlinge gefunden , paar knackige junge Birkenpilze und dazu eine Süßkartoffel. Reicht.





Noch ein bißchen Lagerfeuer mit vorgefundenen Holz man sieht es ist zu lang, um jetzt noch die Pfanne draufstellen zu können.





Tag – 91 - 4.9. Montag



Bedeckt, aber die Sonne versucht es schon.

Leider wird die Thermarest immer schlechter.

Der nächste Ort, dortiger Campingplatz schon geschlossen. Habe da trotzdem angerufen wegen Frage wo gibt es ein Outdoorladen. Er kenne nur welche in Lidköping, was absolut nicht auf meiner Route liegt.

Mal schauen.

09:45 Abfahrt



Blick aufs Meer

Kurz vor Motala wird es richtig warm.

Langsam ans Centrum getastet. Radwege satt.



Innenstadt wenigstens mit Konditorei in schwedischer Hand und Pensionäre am Montag 10% Rabatt!!





Aber Outdoorladen? Den Radladen werde ich nach seiner Mittagspause aufsuchen. Ständer für Lowrider und fragen wegen Outdoorgeschäft.



Alles negativ.


Weiter auf der Piste. Bestes Wetter aber starker Gegenwind.


In Vadstena noch Fotos von der Burganlage gemacht.









Ein paar Kilometer weiter links Naturreservat Kastad Kulle.


Hingefahren und geblieben. Schön mit Sitzgelegenheit und Tisch. Was will man mehr.


Kastad Kulle heißt dieser Platz. Weiteres auf den Fotos von den Infowänden.



Ein Überbleibsel aus der Eiszeit.

Und was war noch! Keine Mücken 👍🏼















Tag – 92 - 5.9. Dienstag





Die Kraniche ziehen


6:30 Sonne scheint, Aufgang war 06:09 Uhr.

Auf dem anliegenden Feld wird schon gespritzt - was ?

Kraniche sind hier schon länger zu hören – sie sind wohl auf den Feldern hinter der Kulle.



……………

Mal ein kurzer Abschweif in Sachen Zuverlässigkeit.



Am 1.9. passierte das, was ich am wenigsten erwartet habe. Meine Thermarestmatte gab ein Geräusch von sich und ich ahnte und fühlte es.

Die Verklebung löste sich und das schon nach paar Monaten nach Kauf. Thermarest gibt lebenslange Garantie.

Webseite aufgeschlagen und Herrn Werner Zinnsmeister per mail angeschrieben was passiert ist. Deutscher Name, Mailanschrift aber mit Irlandzeichen.



Sehr schnell erhielt ich eine englische Antwort. Keine persönliche, sieht nur so aus.



Hier mal der übersetzte Text:



Hallo Martin,

es tut uns leid zu hören, dass Sie Probleme mit Ihrer ThermaRest Matratze haben.

Wenn Sie die Matratze an eine der unten genannten Adressen schicken, wird sie repariert/ersetzt.

Bitte beachten Sie, dass es sich bei der Adresse in Deutschland nur um eine Abholstelle handelt und die Matratze zur Garantiereparatur und Bewertung zu uns nach Irland geschickt wird.

Bitte rechnen Sie mit 4-6 Wochen für die Bearbeitung des Produkts.

Alternativ können Sie den Artikel auch direkt an uns hier in Irland schicken.

Bitte geben Sie bei der Rücksendung Ihre Adresse und Telefonnummer an, damit wir den Artikel zurückschicken können.

Mit freundlichen Grüßen,

Ciamha

Deutscher Reparaturservice

Katharinenstraße 7, 90762 Fürth.

Deutschland





Zunächst war ich erfreut wegen der schnellen Antwort.  

Das eine Reparatur bzw Tausch gegen neu 4-6 Wochen in Anspruch nimmt, da war ich enttäuscht.

Also nochmals angeschrieben das ich ja noch weiterhin in Schweden bin und mir eine neue Matte kaufen muss, zumal in derZwischenzeit immer mehr Klebestellen sich lösten. Deshalb fragte ich u.a. an welchen Versandservice sie nehmen, damit ich dafür die richtige Rücksendeanschrift mitteilen kann.

In der stillen Hoffnung vlt eine Liste oder link zu bekommen, wo ich in Schweden eine neue Matte kaufen könnte.

Nichts von dem. Es kam die gleiche mail wie schon die erste.

Das so zum persönlichen Service. Da bin ich weitaus besseres gewöhnt.

Das andere diese Matte seit Jahren ohne Schadensfall haben nutzt mir nichts, da ich gar nicht weiß wie oft und unter welchen Bedingungen sie genutzt wird.

Meine Tour ist nun gut 3 Monate alt. Alles was ich nutze ist 24/7 der Natur ausgesetzt. Keine warme Wohnung usw. Einige meiner Artikel machen da keinerlei Ärger, andere da merkt schon so ein bisschen mehr Schein als Sein.



Da kommt noch was auf der Ausrüstungsseite

.…



Aber jetzt mal positives in Sachen Thermarest:

Als ich Ödeshög im Cafe saß, kam mir die Idee die Liste der weltweiten Thermarest Distrubutoren anzusehen. In Schweden ist das ein Geschäft in Stockholm. Zack die mail dorthin, mein Mißgeschick und Frage, ob es ein Geschäft mit dieser Matte zwischen hier und Jönköping gibt. Sehr schnell kam die Antwort: ja, in Huskvarna mit Anschrift und ich habe dort den Laden angerufen - diese Thermarest haben sie vorrätig und ist zurückgelegt. Morgen ab 13 Uhr sind sie erreichbar.

Dankesmail zurück.

Die Route angepasst. Ca 51 Kilometer. Ein Teil werde ich heute noch fahren. Einige Wegstücke direkt am Vätternsee.

Äpfel satt





Wieder Baustelle mit Lotsenfahrzeug, der per Fernbedienung die Ampel steuert.



Noch fast jungfräulich diese Fahrbahn – da rollt sich das !!







Ein Heimwerker hat zugeschlagen

Es blüht die Heide

Blick auf den Vätternsee

Naturholz, eher selten



und immer zwischendurch den Vättern







Das Dach komplett aus Glas



Gränna – wohl ein Touristenort, wenn ich so die Geschäfte gesehen habe







Wieder ein Naturdenkmal zwar nicht an meiner Route sondern der Parallelroute zum Store in Huskvarna. Das passt doch.

Also ich biege ab und siehe da ein großer Parkplatz, Toiletten mit Wasser.

Kein Schild Camping verboten.



Über den Vättern geht die Sonne unter. Es führt ein Trampelpfad hinunter zum See, den auch noch einige gegangen sind.

Mittag hatte ich schon, also noch den Restyoghurt und Müsli und Kaffee.



Heute nun versagt der obere Knopf am Sigmatacho. Werde den Gesamtwert erst zuhause wissen. Dort muss ich dann über die Dockingstation - über den Computer aus dem Tacho die Werte abrufen.







Hier geht es weiter zur 14. Woche


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